First Class Linienflug oder doch Privatjet?

Von Redaktion

Luxuriöses Reisen assoziieren Flugzeugpassagiere unweigerlich mit der First-Class. Die höchste Beförderungsklasse verspricht auf Linienflügen exklusive Service- und Komfortleistungen. Als echte Alternative zum First-Class-Linienflug kommt der Privatjet infrage. Premium-Privatjets halten hinsichtlich der Einrichtung mit dem Komfort der First-Class mit. Breite Sitze aus edlem Leder versprechen einen angenehmen Flug.

Vorteile eines Privatjets gegenüber Linienflügen

Dazu kommen bei der Nutzung von Privatjets zeitliche Vorteile. Ein herkömmlicher First-Class-Flug startet und landet zu vorgegebenen, festen Zeiten. Der Kunde richtet sich am Flugplan der Airline aus. Ferner drohen Verspätungen aufgrund vorheriger Verzögerungen im Betriebsablauf. Derartige Abhängigkeiten bestehen beim Privatjet nicht. Besitzt der Flughafen gesonderte Terminals für Privatjet-Kunden, fällt zudem die Wartezeit an der Sicherheitsschleuse geringer aus. Privatjets zeichnen sich durch ihre kompakten Maße aus. Das ermöglicht die Landung auf kleineren Flughäfen, die näher am endgültigen Zielort liegen. Demzufolge verspricht der Privatjet neben dem luxuriösen Reisen ein Höchstmaß an Flexibilität.

Die Digitalisierung ermöglicht neue Dienste in sämtlichen Branchen. Dazu gehören im Flugsegment insbesondere Trackingservices, wie beispielsweise FlightAware. Besagter Anbieter verfügt über eine umfangreiche Datenbank, die zahlreiche Statistiken zu den einzelnen Flugverbindungen enthält. Die Suche erfolgt wahlweise per Flugnummer, Gesellschaft oder nach Abflughafen und Ankunftsort. Für die mobile Nutzung bietet FlightAware eine Smartphone-Applikation für iOS und Android-Geräte.

Der große Vorteil von FlightAware zeigt sich bei der Live-Verfolgung von aktuellen Flügen. Der Nutzer erfährt, wo sich ein Flugzeug derzeit befindet und ob es den Zeitplan einhält. Dadurch sieht ein Kunde, falls der gebuchte Flug eine Verspätung aufweist. Derartige Probleme treten bei einem eigenen Flugzeug erst gar nicht auf. Im Kontext von Privatjets erleichtern digitale Angebote den Charter eines Privatjets. Das trifft etwa auf das Portal JetApp zu.

Volle Flexibilität: Privatjet bei Bedarf chartern

Bei JetApp handelt es sich um einen Broker für Privatjets. Interessierte Geschäfts- oder Privatkunden buchen über die Plattform Privatjets für One-Way-Flüge, Rundflüge oder Multi-City-Trips. Nutzer geben in eine Suchmaske die angestrebten Reisedaten ein. Innerhalb weniger Stunden folgt ein Angebot auf Basis der aktuellen Marktsituation. Alternativ besteht die Option einer Sofortbuchung. Der Kunde wählt zwischen den Jetkategorien Silver, Gold und Platin und mietet ein Flugzeug zum Fixpreis. Die Flexibilität des Service zeigt sich bereits beim Buchungsprozess. Die responsive gestaltete Plattform passt sich an die Bildschirme der unterschiedlichsten Endgeräte an. Das Angebot begrenzt sich nicht nur auf die Region Österreich, Schweiz und Deutschland, sondern erstreckt sich über zahlreiche europäische Staaten.

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